Die Regulierung von Zinsänderungsrisiken und Kreditspreadrisiken im Anlagebuch: Wie werden internationale Vorgaben in Deutschland umgesetzt?

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Beate Sonnenberg, Deutsche Bundesbank

Die Regulierung von Zinsänderungsrisiken und Kreditspreadrisiken im Anlagebuch: Wie werden internationale Vorgaben in Deutschland umgesetzt?

Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch sind für deutsche Banken quantitativ das bedeutendste Risiko, das nicht in Säule 1 abgedeckt ist. Dementsprechend stehen diese Risiken im besonderen Fokus der deutschen Bankenaufsicht. Die internationalen und europäischen Vorgaben zur Regulierung von Zinsänderungsrisiken und Kreditspreadrisiken im Anlagebuch wurden in den letzten Jahren erweitert. Mit der 8. MaRisk-Novelle setzt die Aufsicht diese Änderungen in Deutschland um. Die Keynote gibt einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen und ordnet ein, wie die Vorgaben ineinandergreifen.

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Beate Sonnenberg, Deutsche Bundesbank

Beate Sonnenberg ist Bundesbankdirektorin im Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht der Deutschen Bundesbank, Frankfurt am Main. Die Diplom Volkswirtin arbeitet an der Weiterentwicklung der Regulierung mit Schwerpunkt auf Zinsänderungs- und Kreditspreadrisiken im Anlagebuch.

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