KPM-KG barwertig – Neue Funktionalitäten, praktische Anwendungen und fachlicher Ausblick

upDATE 2024: 23.05.2024 Livestream

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Dr. Matthias Koll, ConsultingPartner AG, Nadja Wacker, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Dr. Martin Bialek, parcIT GmbH

KPM-KG barwertig – Neue Funktionalitäten, praktische Anwendungen und fachlicher Ausblick

Das neue Kreditportfoliomodell im Kundengeschäft (KPM-KG barwertig) ist seit der okular- bzw. VR-Control-Version 6.6 bei allen Genossenschaftsbanken und zahlreichen Banken im nicht-genossenschaftlichen Umfeld im Einsatz. Das Verfahren vereint die Messung von Migrations- und Ausfallrisiken auf Basis barwertiger Risikoprämien, konform zu den regulatorischen Anforderungen bzgl. der ökonomischen Risikotragfähigkeit. Mit diesem Beitrag sollen aktuelle Erfahrungen aus Anwendersicht vermittelt sowie fachliche und technische Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden.

Referent*in

Weitere Beiträge

Dr. Matthias Koll, ConsultingPartner AG

Herr Dr. Matthias Koll hat theoretische Physik in Bonn und Wien studiert und arbeitet seit über 20 Jahren als Unternehmensberater in der Bankenbranche. Seit 2008 ist er Partner bei der CP Consultingpartner AG. Dabei liegt sein Schwerpunkt in bankpraktischen Fragestellungen des Risikomanagements und in der Entwicklung finanzmathematischer Modelle.

Dr. Martin Bialek, parcIT GmbH

Als Produktmanager betreut Dr. Martin Bialek seit 2012 Softwarelösungen für das Adressrisiko. Insbesondere die fachliche und strategische Weiterentwicklung der Software steht im Vordergrund seiner Tätigkeit. Daneben ist er in die Weiterentwicklung des Risikoreportings eingebunden. Dr. Martin Bialek war nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre Risikoanalyst bei der Santander Consumer Bank und dort ebenfalls mit der Weiterentwicklung von Kreditrisikosteuerungsinstrumenten betraut.

Nadja Wacker, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG

Frau Nadja Wacker hat an der Universität Münster Mathematik studiert und ist seit 2007 im Risikocontrolling Kreditrisiko bei der apoBank tätig. Dort ist Fr. Wacker seit mehreren Jahren für die Entwicklung und Parametrisierung der Risikomessverfahren sowie für die regelmäßige Berechnung des Adressenrisikos verantwortlich. Die apoBank verwendet hierfür u.a. die in okular implementierten Kreditportfoliomodelle der parcIT.